In D mag men zich alleszins aan een dikke boete verwachten als men het rechtsrijgebod bij rustig verkeer en zulke borden niet naleeft.
StVO §7 (3c) Sind außerhalb geschlossener Ortschaften für eine Richtung drei oder mehr Fahrstreifen mit Zeichen 340 gekennzeichnet, dürfen Kraftfahrzeuge abweichend von dem Gebot, möglichst weit rechts zu fahren, den mittleren Fahrstreifen dort durchgängig befahren, wo – auch nur hin und wieder – rechts davon ein Fahrzeug hält oder fährt. [...]
Zeichen 340
"Dikke boete"? Niks van, da's hier België niet hoor. Alleen maar Verwarnungsgeld:
Bußgeldkatalog pagina 25:
TB102006 - Sie fuhren nicht möglichst weit rechts: 5,00 Euro.
(En neen: geen trukjes met opdeciemen die erbij komen, dit is het tarief voor 2010)
Oh, dat valt serieus mee, als het dat maar is dat ene uiterste;
Ik ga eens op zoek naar het
andere uiterste, een
StGB bestaat er ook nog....
Wat als er sprake is van overdreven linksplakken,
ttz asociaal hinderen of Nötigung, bvb bij 120 kmh op het linkervak ?
Stel voor: een Belg rijdt op de autobahn naar München en via de Autobahnring München ... en langzaam vermoeid aan ´t worden... en de assistente-kaartlezer op de passagierzetel is ook moe... ze willen geen snelwegwissel naar Salzburg missen ... , hij ziet daar regelmatig "F15´s" hangen met Salzburg en een pijl eronder doorgaand verkeer op het linkervak... en herinnert zich uit de wegcode dat men dan vrij is de richting of pijl te kiezen en blijft op het linkervak stoer links rijden aan 120 kmh, denkende dat hij dat mag... De bestemming linkervak is richting Salzburg, zijn vrouw heeft er ook niets tegen...
De Polizei (in burger) komt hem op het spoor en ziet de lange rij achter "de Belg" hangen en verwoede pogingen onderneemt de Belg zijn fout te doen inzien... Na nog 5 minuten geduld en enkele rechtinhalers grijpt de Polizei in en haalt de Belg eruit...
Ik google even... in 2000 : 20 Tagessätzen zu je 180,-- DM verurteilt, maakt 3600 DM... (wel bij 100 kmh)
http://www.ra-kotz.de/noetigung.htm
OBERLANDESGERICHT DÜSSELDORF
Az.: 2b Ss 1/00 - 10/00
Beschluss vom 17.02.2000
Vorinstanz: LG Krefeld - Az.:15 Js 753/97
Zusammenfassung:
Zu langsames fahren mit dem PKW auf der linken Autobahnspur kann als Nötigung im Sinne von § 240 StGB gewertet werden. Voraussetzung hierfür ist, dass das Verhalten des Fahrers sittlich besonders zu mißbilligen und als sozial unverträglich zu werten ist
BESCHLUSS
In der Strafsache w e g e n Nötigung hat der 1. Strafsenat des Oberlandesgericht am 17. Februar 2000 auf die Revision des Angeklagten gegen das Urteil der 6. kleinen Strafkammer des Landgerichts Krefeld vom 27. September 1999 nach Anhörung der Generalstaatsanwaltschaft gemäß § 349 Abs. 4 StPO einstimmig b e s c h l o s s e n
Das angefochtene Urteil wird mit den Feststellungen aufgehoben.
Die Sache wird zu neuer Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten der Revision, an eine andere Strafkammer des Landgerichts zurückverwiesen.
G r ü n d e
I.
Das Amtsgericht Krefeld hat den Angeklagten am 26. Februar 1999 wegen Nötigung zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 180,-- DM verurteilt. Die dagegen gerichtete Berufung des Angeklagten hat die Strafkammer durch das angefochtene Urteil verworfen. Hiergegen wendet sich der Angeklagte mit seiner Revision, mit der er die Verletzung formellen und materiellen Rechts rügt.
Das Rechtsmittel hat mit der Sachrüge (vorläufigen) Erfolg. Eines Eingehens auf die Verfahrensrügen bedarf es daher nicht.
II.
Die Strafkammer hat festgestellt:
„Am 25.05.1997, einem Sonntag, befuhr der Angeklagte kurz nach 10.00 Uhr mit dem PKW der Marke BMW aus der 5-er Reihe, amtliches Kennzeichen DU-XX XXX Farbe schwarz, die Bundesautobahn 57 von der Bundesstraße 288 kommend ab Auffahrt Krefeld-Zentrum in nördlicher Richtung. Auf dem Beifahrersitz befand sich seine Lebensgefährtin, die Zeugin X. Die Autobahn war zu diesem Zeitpunkt wenig befahren. Der Angeklagte benutzte den linken Fahrstreifen. Er fuhr dort mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 km/h, obwohl er bei dem geringen Verkehr auch den rechten Fahrstreifen hätte benutzen können und müssen. Insbesondere war die Benutzung des linken Fahrstreifens nicht erforderlich, da er keine Fahrzeuge überholte.
Von hinten näherte sich der Pkw Citroen Kombi, amtliches Kennzeichen D-XX XXX der von der Zeugin S gesteuert wurde. Beifahrerin war die Zeugin E , auf dem Rücksitz befand sich die Tochter D.
Die Zeugin S benutzte ebenfalls den linken Fahrstreifen. Sie wollte zügig weiterfahren und das Fahrzeug des Angeklagten überholen. Die drei Frauen beabsichtigten, in Moers die an diesem Tage stattfindende Geburtstagsfeier des geschiedenen Ehemannes der Zeugin zu besuchen. Sie hatten es eilig, zu diesem Termin zu gelangen.. Um ihre Absicht des Überholens anzuzeigen und den Angeklagten zu veranlassen, auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln, was ohne weiteres möglich gewesen wäre, blinkte sie mit dem linken Blinker. Der Angeklagte wechselte jedoch nicht auf den rechten Fahrstreifen. Über eine Strecke von mindestens zwei Kilometern verhinderte er auf diese Weise, daß er - ordnungsgemäß - überholt würde. Dies war ihm bewußt. Die Zeugin E nahm sodann im Rückspiegel wahr, daß sich ein grüner Audi Coupe auf dem linken Fahrstreifen mit erheblicher Geschwindigkeit näherte. Dieses Fahrzeug wurde von dem Zeugen L gesteuert. ...
Wat zou dan nu wel kunnen kosten ? als men logisch omrekend en de inflatie van alles en nog wat
tot ca. 4000 Euro schat ik.
http://www.jusline.de/index.php?cpid=f92f99b766343e040d46fcd6b03d3ee8&lawid=3&paid=240enkele voorbeelden zijn ook in de link te vinden ... Oeps...
§ 240 StGB Nötigung
Gesetzestext (Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 1. Juni 2010)
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.eine andere Person zu einer sexuellen Handlung oder zur Eingehung der Ehe nötigt,
2.eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
3.seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.
Nötigung is soms mogelijk in andere gevallen, ook bij agressief bumperkleven, ook iemand dwingen af te remmen (hieronder), enz...
http://www.fahrtipps.de/urteile/ausbremsen-noetigung.php : hier 2 maand rijverbod en omgerekend 1661 euro
Maar dat wist je wslk allemaal, hé Jozef