Vervolg:
ik heb een -wslk laatste- studie teruggevonden t/m 2006, of de evolutie van 1996- 2006 incl..
Bestelwagens tot 7,5 T.
Wslk heeft Wikipedia zich hierop +/- gebaseerd voor de laatste jaren.
Vooral de groep
2,8- 3,5 T is met een enorme stijging in aantal van
+ 234,4 % op 10 jaar zeer opvallend.
De groep 3,5 - 7,5 T is over dezelfde periode met - 20,1 % afgenomen (bron p 40).
De groep onder 2 T = + 26,6 %
De groep 2 - 2,8T = + 0,3 %
Personenwagens = + 12,4 %
Spijtig genoeg niet met het aantal gereden kilometers - ook niet geschat - dan gaan we ervanuit dat het aantal km/bestelwagen gelijkgebleven is.

Evolutie van het aantal verkeerdoden
met bestelwagenbetrokkenheid tot 2001 onrustwekkend gestegen... nadien afbouwend en nadien vanaf 2004 (2005) zelfs (serieus) %-gewijs dalend als de toename van het
aantal 2,8-3,5 T tussen 1996 en 2006, oordeel zelf maar:
Jaar 1996 ... 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Doden 50 132 120 ~132 ~132 101 111 (120 = - 9% tov 2001, bron GDV)
% toename tov´96 * 164% 140 % ~164% ~164% 102% 122%
aantal 2,8-3,5T 164.000 331.232 386.088 430.358 468.376 507.224 548.441 (ref p 40)
% toename tov´96 * 102 % 136% 162,5% 186 % 209% 234,4%
Zegt natuurlijk niet alles als we niet meer parameters hebben o.a afgelegde kilometers, gordeldracht zou ook zeer laag zijn in die bestelwagens, kan ook sinds 2004 rapide gestegen zijn ... wie weet, enz...
m.a.w. met statistieken kun je alle kanten uit...

voor de Duitskundigen

Kurzfassung
Der Fahrzeugbestand und die Unfallbeteiligung von Kleintransportern haben in den zurückliegenden Jahren weiter zugenommen. Auf Anregung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurde der BASt-Bericht „Unfallbeteiligung von Kleintransportern“, der das Unfallgeschehen bis Ende des Jahres 2004 analysiert, auf das Jahr 2006 aktualisiert.
Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt bei der Gruppe der Kleintransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 2,8 t bis 3,5 t.
Diesen wurden zu Vergleichszwecken Kleintransporter über 2 t bis 2,8 t, Lkw über 3,5 t bis 7,5 t und auch Pkw gegenübergestellt.
Mit dem hier vorgelegten Bericht wird die Unfallentwicklung (Unfälle mit Personenschaden) der Jahre 1996 bis 2006 betrachtet.
Neben der Darstellung des Unfallgeschehens in der zeitlichen Entwicklung wird für das Jahr 2006 vertiefend die Struktur des Unfallgeschehens der Kleintransporter betrachtet.
Dabei unterscheidet sich die Entwicklung der Anzahl der an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Kleintransporter über 2,8 t bis 3,5 t deutlich von der Entwicklung der Vergleichsgruppen.
Nach Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung für Lastkraftwagen über 2,8 t bis 3,5 t im Jahr 1997 ist der Bestand und die Unfallbeteiligung dieser Fahrzeuge sprunghaft angestiegen.
• Insgesamt ist festzustellen, dass der bis 2001 zu verzeichnende starke Anstieg der Unfallzahlen sich nach 2001 auf dem bis dahin stattgefundenem Niveau nicht weiter fortgesetzt hat, obwohl der Bestand der Kleintransporter über 2,8 t bis 3,5 t weiterhin deutlich wächst.
• Mit 6.323 Beteiligten im Jahr 2006 hat sich die Anzahl der an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Kleintransporter über 2,8 t bis 3,5 t gegenüber 1996 (1.733 Beteiligte) mehr als verdreifacht. Dabei ist zunächst zwischen 1997 (1.892 Beteiligte) und 2001 (5.273 Beteiligte) die Unfallbeteiligung stark gewachsen. Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2002 setzt sich der bis dahin starke Anstieg nicht mehr fort.
• Auf Autobahnen ist die Unfallbeteiligung von Kleintransportern über 2,8 t bis 3,5 t bis zum Jahr 2001 im Vergleich zu 1996 um rd. 350 % auf 820 Beteiligte stärker als auf Land- und Innerortsstraßen gestiegen. Die ab dem Jahr 2002 eingetretene Trendveränderung zeigt,
dass im Jahr 2006 gegenüber 2001 die Unfallbeteiligung insgesamt nur noch um etwa 20 % gestiegen ist. Dabei ist auf Innerortsstraßen mit rd. 30 % ein stärkerer Anstieg zu verzeichnen als auf Autobahnen (rd. 11 %) und auf Landstraßen (rd. 7 %).
• Die Zahl der Getöteten bei Unfällen unter Beteiligung von Kleintransportern über 2,8 t bis 3,5 t hat von 50 im Jahr 1996 auf 132 Getötete im Jahr 2001 zugenommen. Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2002 wurde in den Jahren 2003 und 2004 das Niveau von 2001 erreicht. Nach 101 Getöteten im Jahr 2005 wurden 2006 111 Getötete registriert. Auf Autobahnen ist eine Zunahme von 16 Getöteten im Jahre 1996 auf 30 Getötete im Jahr 2006 zu verzeichnen.
• Das Unfallgeschehen der Kleintransporter über 2,8 t bis 3,5 t ist mit einem Anteil von 1,9 % gemessen am gesamtem Unfallgeschehen von geringer Bedeutung; auf Autobahnen steigt dieser Anteil auf 4,4 %.
• Im Jahr 2006 wurden die meisten (58 %) Unfälle unter Beteiligung von Kleintransportern über 2,8 t bis 3,5 t innerorts registriert. Über ein Viertel der Unfälle ereigneten sich auf Landstraßen und 14 % auf Autobahnen. Landstraßenunfälle sind besonders folgenschwer.
Bei diesen Unfällen wurden rd. 41 % aller Getöteten und Schwerverletzten bei Unfällen registriert.
• Fahrer von Kleintransportern über 2,8 t bis 3,5 t sind in zwei von drei Unfällen (64 %) Hauptverursacher. Unter den 18 - 24jährigen Fahrern steigt der Anteil sogar auf rd. 74 %.
Der Hautverursacheranteil der Pkw-Fahrer ist dagegen mit 55 % günstiger.
• Häufigste Unfallursache ist mit 18 % die Ursachengruppe „Abstand“, gefolgt von der Ursachengruppe „Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren“ ebenfalls mit rd. 18 % und der Ursachengruppe „Geschwindigkeit“ mit 16 %, auf Autobahnen erreicht die Ursachengruppe „Geschwindigkeit“ mit rd. 35 % einen überragenden Wert.
...
directe link: Unfallbeteiligung von Kleintransportern - 2006 Erscheinungsdatum 18. März 2008 (.pdf)
uit Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) bast.de
Onrustwekkend blijft de bestelwagenbestuurder 2,8-3,5 T als ongevalveroorzaker, bij de gemiddelde pw-bestuurder is dat 55 %.