Die zorgen niet voor welkome schaduw in de zomer.
Schaduw is meestal niet welkom op de rijbaan zelf, als de bomen voldoende ver van de rijbaan staan geven ze daar schaduw waar het aangenamer is voor wandelaars en andere.
Zijn verkeersdoden in Bayern welkom door ongevalgevolgverhogende maatregelen ? Tiens.
Bomen hebben bovendien dan nog de gewoonte om meestal te blijven staan waar ze geplant werden, en dus vrij voorspelbaar te zijn.
Meestal...
http://www.bgland24.de/bgland/ramsau/b305-ramsau-altersschwache-baeume-wurden-gerodet-3120664.html
Nach tödlichem Baumunfall: Rodung an der B305
Ramsau - Am 16. Mai ereignete sich ein Horrorunfall: Eine Buche begrub das Auto eines Paares unter sich. Nun wurden Maßnahmen zur Vorbeugung eines solchen Unfalls getroffen.
Ein Urlauberpaar war in Richtung Ramsau unterwegs. Gleichzeitig stürzte aus dem Steilgelände rechts neben der Straße eine Buche auf die Fahrbahn und begrub das Fahrzeug förmlich unter sich. Eine starke Windböe hatte den Baum vermutlich vom Stamm abgetrennt. Der Fahrer (72) hatte keine Chance mehr auszuweichen und verstarb noch an der Unfallstelle. Seine Beifahrerin (66) konnte schwer verletzt befreit werden.
http://www.ace-online.de/fileadmin/user_uploads/Der_Club/Dokumente/Presse/2009/Jeder_Fuenfte_stirbt_am_Baum.pdf
Im Fokus: Baumunfälle
Eine Studie des ACE Auto Club Europa
Stand: Dezember 2009
1. Fazit
Seit 1995 hat sich die Anzahl der Baumunfälle auf Deutschlands Straßen von
knapp 25.000 auf etwa die Hälfte reduziert, die Zahl der verunglückten
Verkehrsteilnehmer sank im gleichen Maße. Kein Grund, sich zurück zu lehnen:
noch immer lässt jeder fünfte tödlich verletzte im Straßenverkehr an einem Baum
sein Leben.
Baumunfälle – der Tod droht am Wegesrand
Nicht einmal 4,4 Prozent der Verkehrsunfälle, die im vergangenen Jahr Opfer
forderten, waren mit einem Aufprall an einen Baum verbunden. Doch kann die
relativ geringe Anzahl nicht über die gravierenden Folgen hinwegtäuschen: Mehr
als jeder fünfte Unfalltote im Straßenverkehr ließ im Jahr 2008 an einem Baum
sein Leben, fast jeder zehnte Schwerverletzte wurde Opfer eines Baumunfalls.
Ondanks maatregelen naja in D is het "maar 1/5 op-een-boom-doden", en dat bij slechts 4,4 % "boomongevallen".
Wat helpen alle airbags en kreukelzones als een 30 kmh zijdelingse impact op een boom al dodelijk kunnen zijn ? (bron EuroNCAP)
Plant maar bomen bij op amper 1 m van de 70-90 kmh-rijbaan.
Goed om de verkeersdodencijfers op peil te houden (/sarcasme)Aan de wegrand van deze weg:
http://goo.gl/maps/BPsEU heeft men nu jonge bomen én verlichtingspalen over de ganse lengte gezet er was zeker te weinig groen langs de weg, en de weg was niet gevaarlijk genoeg.

Hier stonden al een stukje jonge bomen
http://goo.gl/maps/OQPuI daar heeft men nu nog een viertal km bij gezet, tussenin nog de verlichtingspalen aan ene kant zodat het zeker prijs is.
Beieren doet het nog redelijk...
http://www.rettungsdienst.de/nachrichten/die-meisten-baumunfalle-gibt-es-in-niedersachsen-13753
Die meisten Baumunfälle gibt es in Niedersachsen

Grafik: ACE
Stuttgart (ACE) – Immer noch ist jeder fünfte Verkehrstote in Deutschland das Opfer einer Baumkollision, obwohl die Zahl der Baumunfälle insgesamt sinkt. Das mit Abstand höchste Risiko, bei einem Unfall an einem Baum zu landen, besteht in Niedersachsen.
Dort passierten 2008 außerhalb geschlossener Ortschaften im Schnitt 95 Baumunfälle pro 1.000 Kilometer Straßennetz. Es folgen in der Häufigkeit solcher Unfälle das Saarland (75) sowie Brandenburg (74) und Sachsen (73). Das geht aus einer Studie hervor, die der ACE Auto Club Europa nach Auswertung von Daten des statistischen Bundesamtes am Mittwoch in Stuttgart veröffentlichte. Danach hat sich die Zahl der jährlichen Baumunfälle mit Personenschaden seit 1995 von knapp 25.000 etwa auf die Hälfte reduziert, entsprechend sank auch die Zahl der verunglückten Verkehrsteilnehmer. Doch die Gesamtbilanz bleibt erschreckend: Seit Einführung der „Baumunfallstatistik“ (1995) starben nahezu 22.000 Menschen durch Baumunfälle.
Im vergangenen Jahr (2008) kamen knapp 99 Prozent aller Opfer von Verkehrsunfällen mit dem Leben davon – jedoch nur, wenn kein Baum im Weg stand. Bei einem Baumaufprall hingegen erhöhte sich das Risiko einer tödlichen Verletzung gleich um ein Vielfaches. In Brandenburg beispielsweise ist jeder dritte Getötete im Straßenverkehr Opfer eines Baumunfalls. Im Bundesdurchschnitt sterben 20 Prozent der verunglückten Kraftfahrer bei einem Aufprall gegen einen Baum, teilte der ACE mit.
Baumunfälle vermeidbar
Der ACE sieht das größte Unfallvermeidungspotenzial auf außerörtlichen Landstraßen. Noch immer sind dort die meisten Opfer zu beklagen. Zudem ist die Zahl der Baumunfälle auf Landstraßen in den vergangenen Jahren am wenigsten zurückgegangen. Ein flächendeckendes Abholzen von Wäldern und Alleen entlang von Straßentrassen lehnt der ACE allerdings ab. Der Club befürwortet vielmehr, auf Nachpflanzungen am unmittelbaren Fahrbahnrand zu verzichten.
Laut ACE zeigt die Erfahrung, dass sich auch durch weitere verkehrstechnische Maßnahmen die Gefahr von Baumunfällen reduzieren lässt. Dazu gehören Schutzplanken, vor allem in Kurvenbereichen, die nicht nur Autofahrer vor der Begegnung mit dem Baum schützen, sondern auch Motorradfahrer vor Verletzungen bewahren. In Alleen und waldreichen Gebieten haben sich zudem Geschwindigkeitsüberwachungen sowie Überholverbote im Bereich besonders gefährlicher Streckenabschnitte bewährt. Allgemeine Tempolimits ohne Kontrollen verfehlen dagegen meist ihren Zweck, betonte der ACE.
Nu weet men ook een reden waarom Duitsland een topland is qua verkeersdodendaling. Of nu weet men ook waarom Be eerder het tegendeel is. En dat van de bospoepers, laat de bomen in het bos.