De waarschijnlijkheid, bij een van-de-weg-afgeraakt-ongeval gedood te worden, is bij een botsing op een boom ongeveer 9 keer groter dan bij een barrière-vrije ruimte en ongeveer 2,6 keer groter als bij een impact op een vangrail.
Bron: Bestrijding van boomongevallen op
Landstraßenhttp://www.dvr.de/dvr/beschluesse/vt_baumunfaelle_landstrassen_2016.htm
Bekämpfung von Baumunfällen auf Landstraßen
Deutscher Verkehrssicherheitsrat – 2016
Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Abkommensunfall getötet zu werden, ist bei einem Aufprall auf einen Baum rund neunmal höher als bei einem hindernisfreien Seitenraum und rund 2,6 mal höher als bei einem Anprall auf eine Schutzplanke.
Dezelfde Deutsche Versicherheitsrat geeft dan ook deze aanbevelingen:
Ter bestrijding van de boomongevallen adviseert de DVR als volgt:
- Bij voorkeur helemaal geen bomen aanplanten of andere obstakels meer langs wegen buiten bbk of
Landstraßen.
- Indien bomen ingeplant worden enkel op voldoende veiligheidsafstand (volgens RPS-voorschriften), indien enkele binnen het kritieke bereik komen moeten ze worden afgeschermd.
- Bij bestaande bomen op kritieke afstand, op plaatsen met verhoogd ongevalgevaar, worden ze beveiligd of gekapt.
- Bij toeristische "bomenwegen" , of bepaalde beschermde wegen met bomen op minder dan 7,5 m van de rijbaanrand,
wordt de Vmax naar 70 kmh gebracht met de nodige handhaving, dit indien geen vangrails of veiligheidsinrichtingen.
(de RPS-voorschriften vindt men in deze pdf van het Bundesministerie van verkeerswezen:
http://www.rettet-unsere-alleen.de/mediapool/105/1053758/data/RPS.pdf )
(de vertaling is soms niet letterlijk)
Bron:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenverkehrssicherheit#Verkehrs-_und_Raumplanung
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hat am 24. Mai 2016 auf der Basis einer Empfehlung des Vorstandsausschusses Verkehrstechnik einen Beschluss zur Bekämpfung von Baumunfällen an Landstraßen gefasst.
Zur Bekämpfung der Baumunfälle empfiehlt der DVR im Einzelnen:
- Vorzugsweise sind die Seitenräume von Landstraßen von allen Hindernissen frei zu halten. Dies gilt auch für die Anpflanzung von Bäumen.
- Bäume dürfen gemäß den RPS nur außerhalb des kritischen Abstands zum Fahrbahnrand neu gepflanzt werden. Wird davon in begründeten Einzelfällen abgewichen, so sind sie bereits bei der Anpflanzung mit passiven Schutzeinrichtungen zu sichern.
- Ist bei bestehenden Bäumen im kritischen Bereich ein auffälliges Unfallgeschehen festzustellen, sind passive Schutzeinrichtungen (bei Bedarf Unterfahrschutz) aufzustellen oder auch Bäume zu entfernen.
- In Alleen unter 7,50 Metern Abstand zum Fahrbahnrand ohne passive Schutzeinrichtungen sollte die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf maximal 70 km/h begrenzt und entsprechend überwacht werden.
Best ga ik bovenste link volledig citeren daarmee de lezers de volledige tekst kunnen inzien, het blauwe is ~ vertaald
http://www.dvr.de/dvr/beschluesse/vt_baumunfaelle_landstrassen_2016.htm
Bekämpfung von Baumunfällen auf Landstraßen
Beschluss vom 24. Mai 2016 auf der Basis einer Empfehlung des Vorstandsausschusses Verkehrstechnik
Deutscher Verkehrssicherheitsrat – 2016
Präambel
Straßenbepflanzungen sind bundesweit in vielen Landesteilen landschaftsprägend. Ihre Bedeutung für das Zusammenwirken von Natur und Kultur spiegelt sich in verschiedenen Gesetzen zum Naturschutz und zur Landschaftspflege wider. Damit wird u.a. gewährleistet, dass Eingriffe, die der Straßenbau verursacht, wieder ausgeglichen werden. Landschaftsgerechte Bepflanzung der Straßenseitenräume mit Bäumen und Sträuchern, Straßenraumgestaltung oder die Stabilisierung des Straßenkörpers sind Merkmale dieser Maßnahmen.
Hintergrund
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) verfolgt mit seiner Vision Zero das Ziel, die Anzahl und die Schwere der Unfälle deutlich abzusenken bis hin zu einem Straßenverkehr ohne Tote und Schwerverletzte.
Im Jahr 2014 starben 3377 Menschen im Straßenverkehr, davon 2019, also 60 Prozent, auf Landstraßen. Fast fünf von zehn Verkehrstoten auf Landstraßen (46 Prozent) starben bei einem Aufprall auf ein festes Hindernis neben der Fahrbahn, davon ereignete sich mehr als jeder zweite tödliche Aufprall auf einen Baum.
Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Abkommensunfall getötet zu werden, ist bei einem Aufprall auf einen Baum rund neunmal höher als bei einem hindernisfreien Seitenraum und rund 2,6 mal höher als bei einem Anprall auf eine Schutzplanke1.
Den Verkehrsteilnehmern ist das Risiko von Baumunfällen nicht bewusst. Dies zeigt beispielsweise eine bundesweite repräsentative Umfrage von DEKRA vom Februar 2013, wonach 72 Prozent von den Befragten „auf Landstraßen am meisten Angst“ vor Wildwechsel hatten, aber nur zehn Prozent vor Bäumen bzw. Alleen.
Tatsächlich ergibt sich folgendes Bild: Bei Wildunfällen kamen im Jahr 2014 „nur“ 18 Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf Landstraßen ums Leben, durch Baumunfälle auf Landstraßen 555. Besonders problematisch ist die Schwere der Baumunfälle. Deshalb besteht bei den Baumunfällen nach wie vor dringender Handlungsbedarf.
Der DVR hatte erstmals im Mai 2009 – auch vor dem Hintergrund des bereits damals auffälligen Anteils an Baumunfällen – den Vorstandsbeschluss „Bekämpfung der Baumunfälle im Straßenverkehr“ gefasst.
Anlass für die Neufassung des Beschlusses ist zum einen die immer noch hohe Anzahl der Getöteten bei Baumunfällen. Zur Erreichung des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Verkehrssicherheitsprogramm 2011 formulierten 40 Prozent-Reduktionsziels aller im Straßenverkehr Getöteten muss deshalb der Bekämpfung der Baumunfälle ein besonderer Stellenwert zukommen.
Zum anderen waren die „Richtlinien für passive Schutzeinrichtungen an Straßen (RPS 2009)“ zum damaligen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht und sind erst mit Schreiben des BMVI im Dezember 2010 den Ländern zur Einführung empfohlen worden. Die RPS bilden in Verbindung mit den „Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume (ESAB 2006)“ den Stand der Technik ab.
Bei der Anwendung beider Regelwerke geht es insbesondere um die Frage, bei welchen Abständen der Bäume gemessen vom Fahrbahnrand der Straße Schutzeinrichtungen einzubauen sind. Hintergrund der Diskussionen sind die Abwägungen zwischen der Frage der grundsätzlich höheren Verkehrssicherheit bei größerem Abstand von Hindernissen zum Fahrbahnrand und den Fragen des Baumschutzes, des Landschaftsverbrauchs und der Kosten für Straßenbaumaßnahmen.
Grundsätzlich sollten Straßenseitenräume von Hindernissen freigehalten werden. Nach RPS beträgt bei einer zulässigen Geschwindigkeit von Vzul = 80 km/h bis 100 km/h im ebenen Gelände der kritische Abstand mindestens 7,50 Meter. Dies bedeutet, dass Bäume, sofern sie näher als 7,50 Meter zum Fahrbahnrand stehen, bereits bei ihrer Anpflanzung mit Schutzeinrichtungen gesichert werden müssen. Dabei ist an Motorradstrecken und an unfallauffälligen Strecken mit Beteiligung von Motorradfahrenden zusätzlich ein Unterfahrschutz anzubringen.
Zur Identifikation von auffälligen Bereichen mit Baumunfällen im Bestand sind die ESAB heranzuziehen. Zur systematischen Erfassung aller Unfälle mit Abkommen von der Fahrbahn empfiehlt es sich, eine Sonderkarte anzulegen (Aufprall auf Bäume und sonstige Hindernisse, Abkommen ohne Aufprall). Können dennoch keine unfallauffälligen Bereiche identifiziert werden, sollten folgende modifizierte Filterkriterien zugrundegelegt werden:
Um unfallauffällige Bereiche handelt es sich, wenn sich in einem Zeitraum von fünf Jahren an einer Stelle mind. zwei Baumunfälle (nach ESAB mind. drei Baumunfälle) oder auf einem Streckenabschnitt (Unfallhäufungslinie) mind. drei Baumunfälle im Abstand von höchstens 1000 Metern zwischen jedem dieser Unfälle ereignet haben. Die Unfallschwere ist für die Festlegung des Kriteriums ohne Belang.
Sonstige auffällige Bereiche mit erhöhter Abkommenswahrscheinlichkeit liegen vor, wenn sich in einem Zeitraum von fünf Jahren (nach ESAB ein Jahr) innerhalb von 300 Metern mind. ein Baumunfall und drei oder mehr Fahrunfälle ereignet haben.
Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland, 2014
Bundesanstalt für Straßenwesen, 2015
DEKRA Verkehrssicherheitsreport, 2013
Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume (ESAB), 2006
Richtlinien für passive Schutzeinrichtungen an Straßen (RPS), 2009
Merkblatt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Motorradstrecken – MVMot, 2007
Verkehrssicherheitskonzept Baden-Württemberg, 2013
Naturschutzgesetz Baden-Württemberg, 2015
Beschluss
Zur Bekämpfung der Baumunfälle empfiehlt der DVR im Einzelnen:
Vorzugsweise sind die Seitenräume von Landstraßen von allen Hindernissen frei zu halten. Dies gilt auch für die Anpflanzung von Bäumen.
Bäume dürfen gemäß den RPS nur außerhalb des kritischen Abstands zum Fahrbahnrand neu gepflanzt werden. Wird davon in begründeten Einzelfällen abgewichen, so sind sie bereits bei der Anpflanzung mit passiven Schutzeinrichtungen zu sichern.
Ist bei bestehenden Bäumen im kritischen Bereich ein auffälliges Unfallgeschehen festzustellen, sind passive Schutzeinrichtungen (bei Bedarf mit Unterfahrschutz) aufzustellen oder auch Bäume zu entfernen.
In Alleen unter 7,50 Metern Abstand zum Fahrbahnrand ohne passive Schutzeinrichtungen sollte die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf maximal 70 km/h begrenzt und entsprechend überwacht werden.
gez.
Dr. Walter Eichendorf
Präsident
1 Bundesanstalt für Straßenwesen (2015): Landstraßenunfälle mit Personenschaden im Jahr 2013 nach Unfallfolgen in Kombination mit Unfallart und Hindernis - Auswertung der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik, Bergisch Gladbach.
Het
BASt is het technisch-wetenschappelijk onderzoeksinstituut van het Bundesministerie van Verkeer opgericht in 1951.
Hoe ze de verkeersveiligheid dienen kan men best via wikipedia terugvinden...
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesanstalt_f%C3%BCr_Stra%C3%9Fenwesen
Bundesanstalt für Straßenwesen
— BASt —
Aufsichtsbehörde Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Gründung 1951
Hauptsitz Bergisch Gladbach
Behördenleitung Stefan Strick
Bedienstete ca. 380 zzgl. über 20 Auszubildende
Haushaltsvolumen ca. 37 Millionen Euro
Website bast.de
Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ist ein technisch-wissenschaftliches Forschungsinstitut des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur mit Sitz im Stadtteil Frankenforst von Bergisch Gladbach. Rund 400 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.
Forschungsziele
Verbesserung und Steigerung der Effizienz beim Bau und der Erhaltung sowie Verbesserung der Verlässlichkeit der Straßeninfrastruktur
Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Verkehrssystems Straße
Verbesserung der Verkehrssicherheit
Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Straßenbau und Straßenverkehr
Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Verkehrssystems Straße (Resilienz)
Stärkung des technologischen Fortschritts im Straßenwesen
Forschungslinien
Bewertung der Infrastruktur
Die optimierte Straßenerhaltung
Lebenszyklusorientierter nachhaltiger Bau und Betrieb der Straßeninfrastruktur
Die postfossile Gesellschaft: Verbesserte Nutzung endlicher Ressourcen im Straßenbau
Stärkung der zivilen Sicherheit der Straßenverkehrsinfrastruktur
Minderung der negativen Folgen des Klimawandels
Das Verkehrssystem Straße: intelligent genutzt und vernetzt
Entwicklung von Maßnahmen zur Bewältigung des zukünftigen Güterverkehrsaufkommens
Entwicklung von Anforderungen an sichere und umweltfreundliche Elektrofahrzeuge
Lebensraum schützen: Klima, Boden, Wasser, Luft, Natur und Landschaft
Lärmarmer Verkehr
Fuß- und Radverkehr als Nutzer des Verkehrssystems Straße
Entwurf und Ausstattung sicherer Straßen
Betrieb sicherer Straßen
Sichere und umweltfreundliche Kraftfahrzeugtechnik
Demographischer Wandel - Sichere Mobilität erhalten
Reduktion der Anzahl Schwerstverletzter
Die Risikogruppen im Verkehr: Erschließen von weiteren Sicherheitsgewinnen
Verbesserung der Verkehrssicherheit durch die Weiterentwicklung verhaltensbezogener Maßnahmenansätze
De talrijke landen in Europa, zeker die het principe Vision Zero opvolgen, nemen ongeveer dezelfde maatregelen als Duitsland, zorgen voor vergevingsgezinde weginfra.
Over Nederland had ik een van de vorige posten al een link van SWOV geciteerd.
Over Vlaanderen heb ik ook een handboek over aanbevelingen voor vergevingsgezinde wegen gevonden:
https://docs.wegenenverkeer.be/Vademecums/Vademecum%20Vergevingsgezinde%20wegen.pdf uit 2014 van 65 blz, dus er is hoop dat tenminste Vlaanderen de buitenlandse voorbeelden ooit gaat opvolgen...
Ik citeer toch de inleiding, en best de leeswijzer
HANDBOEK VERGEVINGSGEZINDE WEGEN
Agentschap Wegen en Verkeer
Expertise Verkeer en Telematica
2014
Leeswijzer
Dit handboek omvat de richtlijnen die het Agentschap Wegen en Verkeer hanteert bij
het ontwerp en aanleg van nieuwe wegen of bij grondige wijzigingen aan de
bestaande infrastructuur. Het handboek bevat aanbevelingen en denkkaders
waarbinnen de ontwerper zijn keuzes kan motiveren en een aantal strikte minimale of
maximale voorschriften. Tenzij het uitdrukkelijk aangegeven is, zijn de strikte eisen te
onderscheiden van de aanbevelingen door de werkwoorden ‘moeten’ en ‘niet
mogen’.
Hoofdstuk 1 Inleiding
Tot op vandaag zijn het voornamelijk mensen die met wagens rijden en mensen
maken wel eens fouten1 . Ze zijn verstrooid, hebben gedronken of willen te snel
ergens naar toe.
Maar ook onze techniek is niet onfeilbaar. Nieuwe wagens worden
alsmaar meer uitgerust met gevoelige elektronische apparatuur die bedoeld is om de
wagen veiliger te maken maar hem eveneens kwetsbaarder maakt. Daarnaast2
zijn er ook veel omgevingsfactoren waar we als bestuurder weinig vat op hebben:
overstekend wild, een keitje tegen de voorruit, een klapband, … .
Al deze factoren kunnen er mee oorzaak van zijn dat een wagen van zijn rijstrook af
raakt.
De overlevingskansen van de bestuurder verhogen dan in meer of mindere mate hij
alsnog gecontroleerd tot stilstand kan komen. Hoe bruusker hij tot stilstand komt of
wordt gebracht, hoe groter de kans op zware verwondingen of erger.
Een vergevingsgezinde weg is ontworpen vanuit bovenstaand principe. In het
handboek wordt dit principe dieper uitgewerkt: de basisprincipes van energie en
krachten, inschatten van risico’s, veiligheidsstroken, stopstroken en
redresseerstroken, omgaan met obstakels, … om uiteindelijk te komen tot de laatste
toevlucht voor de wegbeheerder: de afschermende constructies. In de verschillende
hoofdstukken wordt nader ingegaan op de wettelijke vereisten, de normering en
bijhorende CE-markering, de plaatsingsaanbevelingen en de voorschriften
opgenomen in het Standaardbestek 250 voor de wegenbouw en in het Standaardbestek 270..
Het laatste hoofdstuk handelt over het beheer en onderhoud van afschermende
constructies: welke zijn hier de wettelijke bepalingen in het kader van de Europese
normen, welke zijn de verdere aanbevelingen.
Overal in het handboek wordt specifieke aandacht besteed aan de meest kwetsbare
groep gemotoriseerde weggebruikers: de motorrijders.
Dit handboek heeft als doel de bestaande informatie die verspreid beschikbaar is te
bundelen en te actualiseren. De uitgangsprincipes van dit handboek zijn helemaal
niet nieuw. Het is dan ook helemaal niet de bedoeling dat men alle bestaande
installaties gaat evalueren en aanpassen. Het handboek is bedoeld om bij nieuwe
projecten of bij aanpassingen van bestaande projecten, de ontwerpers inzicht te
geven in de filosofie achter het vergevingsgezind maken van de weg.